Die wichtigsten Trends im Datenqualitätsmanagement 2025, auf die Sie achten sollten
29.11.2024
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Da Daten weiterhin das Rückgrat moderner Organisationen bilden und den strategischen Entscheidungen, dem Kundenengagement und der Innovation Vorschub leisten. Bis 2025 wird sich die Landschaft der Datenqualität weiterentwickelt haben, um zunehmend komplexe Bedürfnisse zu adressieren. Organisationen weltweit erkennen die kritische Rolle, die ein robustes Datenqualitätsmanagement bei der Erreichung operativer Exzellenz und der Sicherung eines Wettbewerbsvorteils spielt.
Hier gehen wir auf die wichtigsten Trends im Datenqualitätsmanagement für 2025 ein, die die Standards und Praktiken des modernen Datenmanagements neu definieren werden und was sie für Ihr Unternehmen bedeuten.
Neue Trends und Technologien im Datenmanagement für 2025
1. KI-gesteuerte Datenqualitätslösungen
Einer der bedeutendsten Verschiebungen im Jahr 2025 ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen zur Automatisierung von Datenqualitätsaufgaben. KI-gesteuerte Lösungen werden mehr tun, als nur Anomalien in Echtzeit zu identifizieren; sie werden potenzielle Datenprobleme vorhersagen, bevor sie entstehen. Diese vorausschauende Fähigkeit ist ein Durchbruch für das Datenqualitätsmanagement und ermöglicht es Unternehmen, mit minimalem menschlichen Eingriff sauberere und zuverlässigere Datensätze zu erstellen. Werkzeuge wie digna führen diese Revolution an mit Funktionen wie Vorhersagemodellen und Autothresholds, die sich dynamisch an Ihre Daten anpassen.
2. Ausbau von Data Quality as a Service (DQaaS)
Data Quality as a Service-Plattformen gewinnen an Bedeutung und bieten verschiedene Datenqualitätsdienste wie Datenprofilierung, Bereinigung und Validierung. Cloud-basierte Datenqualität Dienste werden an Beliebtheit gewinnen und Organisationen skalierbare, flexible und kosteneffiziente Lösungen für ihre Datenqualitätsbedürfnisse bieten. DQaaS ermöglicht es Unternehmen, riesige Datenmengen zu verwalten, ohne umfangreiche lokale Infrastruktur.
3. Einführung von einheitlichen Data Observability Plattformen
Vorbei sind die Zeiten, in denen Überwachungssysteme und Datenqualität Werkzeuge in Silos funktionierten. Im Jahr 2025 werden einheitliche Data Observability Plattformen Anwendung, Infrastruktur- und datenspezifische Einblicke integrieren. Dieser ganzheitliche Ansatz bietet Echtzeit-Einblicke in die Datenintegrität, ermöglicht eine schnellere Problembehebung und bessere Entscheidungsfindung. Durch Verfolgung der Datenherkunft, Erkennung von Anomalien und Messung von Datenqualitätsmetriken können Unternehmen die Zuverlässigkeit der Daten sicherstellen und fundierte Entscheidungen treffen.
Wesentliche Merkmale, auf die Sie achten sollten: Intuitive Dashboards, sofortige Anomaliebenachrichtigungen und systemübergreifende Integration—Merkmale der Fähigkeiten von digna.
4. Kontextbezogene Datenqualitätsmetriken
2025 verschiebt den Fokus von generischen Metriken auf kontextbezogene Messungen. Kontextbezogene Datenqualitätsmetriken bewerten die Datenqualität, indem sie den Endgebrauch oder die Anwendung der Daten selbst berücksichtigen. Im Gegensatz zu generischen Metriken, die universell die gleichen Kriterien für alle Datensätze anwenden könnten, passen kontextbezogene Metriken ihre Bewertungskriterien basierend auf den spezifischen Anforderungen oder Erwartungen an die beabsichtigte Verwendung der Daten an. Diese sind auf die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens zugeschnitten und sorgen dafür, dass die Datenqualität mit den organisatorischen Zielen übereinstimmt.
Zum Beispiel könnten Einzelhandelsmetriken die Inventargenauigkeit betonen, während Gesundheitsorganisationen die Vollständigkeit der Patientenakten priorisieren.
5. Der Übergang zur Echtzeit-Daten Governance
Statische Governance-Modelle weichen einer Echtzeit-Daten Governance. Dies beinhaltet das Management der Zugänglichkeit, Verwendbarkeit, Integrität und Sicherheit von Daten, während sie erzeugt und genutzt werden. Dieser Ansatz nutzt Technologie, um Governance-Richtlinien und -Regeln sofort anzuwenden, wenn Daten erstellt und geändert werden, anstatt diese Standards nachträglich anzuwenden. Diese Trends werden durch Fortschritte in folgenden Bereichen befeuert:
Automatisierte Richtlinienumsetzung.
Kontinuierliche Überwachung für Compliance.
Echtzeit-Herkunftsverfolgung.
Dieser Wandel ermöglicht es Organisationen, Risiken zu managen und regulatorische Anforderungen zu erfüllen, ohne ihre Abläufe zu verlangsamen.
6. Datenverträge: Das Rückgrat des Vertrauens
Da Datenpipelines komplexer werden, entstehen Datenverträge als ein Muss für Organisationen. Diese formalen Vereinbarungen dienen als Fahrplan für die Interaktion zwischen Datenproduzenten und Verbrauchern und legen die Qualität, das Format und die Rechtzeitigkeit fest, die von den Daten an ihrem Ursprungspunkt erwartet werden. Durch die Festlegung klarer, durchsetzbarer Standards von vornherein stellen diese Verträge sicher, dass jedes Datenstück die vereinbarten Kriterien erfüllt, bevor es in größere Systeme integriert wird. Dieses Verantwortungsrahmenwerk rationalisiert nicht nur die Arbeitsabläufe, sondern reduziert auch erheblich das Risiko von Fehlern, die sich durch nachgelagerte Prozesse fortpflanzen.
7. Low-Code- und No-Code-Datenwerkzeuge
Wenn wir 2025 entgegengehen, ist einer der transformativsten Trends in der Datenmanagementlandschaft der Aufstieg von Low-Code- und No-Code-Datenwerkzeugen, die die Demokratisierung der Daten fördern. Diese Werkzeuge ermöglichen es nicht-technischen Benutzern, Daten zu verwalten, zu analysieren und zu verbessern, ohne stark auf IT-Teams angewiesen zu sein. Dieser Ansatz reduziert die Eintrittsbarriere für die Durchführung von Datenaufgaben erheblich und ermöglicht es nicht-technischen Geschäftsbenutzern, zu Datenprozessen und Innovationen beizutragen.
Für hochrangige Datenstakeholder bedeutet das schnellere Implementierungen und reduzierte Abhängigkeiten.
Die Auswirkungen dieser Trends
Da Unternehmen weiterhin hybride Datenumgebungen und Echtzeit-Entscheidungsfindung umarmen, wird der Bedarf an einem ausgeklügelten Datenqualitätsmanagement nur zunehmen. Diese Trends signalisieren einen Übergang zu stärker automatisierten, intelligenten und integrierten Datenqualitätsmanagementsystemen. Sie versprechen eine höhere Präzision in der Datenverarbeitung, eine bessere Einhaltung globaler Datenvorschriften und eine effektivere Nutzung neuer Technologien, um eine tadellose Datenqualität zu gewährleisten.
Warum digna für die Navigation zukünftiger Datenqualitätsherausforderungen unerlässlich ist
digna ist perfekt positioniert, um Organisationen dabei zu helfen, diese Trends mit ihrem fortschrittlichen Werkzeugsortiment zu nutzen:
Autometrics bietet kontinuierliche Profilierung und Analyse Ihrer Daten.
Das Vorhersagemodell verwendet unüberwachte ML-Algorithmen, um zukünftige Datenqualitätsprobleme vorherzusehen.
Autothresholds und Benachrichtigungen stellen sicher, dass alle Abweichungen sofort identifiziert und behoben werden.
Das Echtzeit-Dashboard bietet einen sofortigen Überblick über die Datengesundheit über alle Systeme hinweg.
Da sich die Datenlandschaft weiterentwickelt, wird die Partnerschaft mit einem zukunftsorientierten Daten Observability und Qualitätswerkzeug wie digna nicht nur vorteilhaft, sondern auch unerlässlich.
Fazit
In 2025 und darüber hinaus wird die Datenqualität ein entscheidender Differenzierer für Organisationen sein. Durch die Anpassung dieser aufkommenden Trends können Unternehmen das volle Potenzial ihrer Daten freisetzen und Innovationen vorantreiben. Mit den fortschrittlichen Werkzeugen von digna sind Sie gerüstet, um die Herausforderungen des modernen Datenmanagements zu bewältigen und Genauigkeit, Sicherheit und Compliance über Ihre Datenoperationen hinweg sicherzustellen.
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